⇒ Kidnapped mit Jenna2310

Viel Spaß
_
Juliette sah auf und lächelte leicht, nahm das Spray entgegen. "Danke.", murmelte sie und legte die Dose neben sich hin, momentan ging es ja wieder. Dann ließ sich Juli nach hinten auf den Rücken fallen und schloss die Augen. "Wann werdet ihr meine Eltern informieren?", fragte sie dann leise und schluckte. *Wenn sie überhaupt erreichbar sind.*, fügte sie in Gedanken hinzu und dachte an die Geschäftsreise in Thailand. Ihre Eltern hatten sicher besseres zu tun, als bei unbekannten Nummern an ihre Handys zu gehen.

Danke :3
__

Sam zuckte mit den Schultern. 'Keine Ahnung was der Idiot vorhat.', antwortete der gut aussehende 19 jährige daraufhin. Er wusste es wirklich nicht. Eigentlich machte er immer die Pläne, weil Dave sowieso wenig im Hirn hatte. Aber diesmal war ihm die Lust danach gründlich vergangen. Sie hatten es diesmal einfach übertrieben. Am liebsten hätte er das Mädchen mit genommen und hier raus geholt. Aber das würde es für beide nur noch schwerer machen. Sie würden Juliette suchen und finden. Und dann wäre sie verloren. Und ihn? Ihn würden sie wahrscheinlich direkt tot prügeln.

Juliette nickte leicht und seufzte. "Ok, also werde ich wohl noch eine Weile hier drinnen vergammeln dürfen. Ist ja nicht so, dass ich fürchterliche Platzangst in kleinen dunklen Räumen habe. Und wenn ich eingesperrt bin, macht es das ganze natürlich viel besser.", murmelte Juli sarkastisch und seufzte. "Wahrscheinlich bringt ihr es eh nicht hin, dass ich das hier überlebe. Also yolo, lass den einen Kerl zu mir mich vögeln. Den Rest von mir aus auch noch. Ist ja jetzt eh egal" Die 17-Jährige lachte zwar etwas, aber ihr Gesicht und der Ton ihrer Stimme zeigten, dass es ihr voller Ernst war.

Sam schüttelte den Kopf. 'Das wird nicht passieren.', sagte er leise und nachdenklich. Er wollte ihr helfen. Auf irgendeinem Grund wollte er nicht, dass ihr auch nur ein Haar gekrümmt wurde. 'Ich hol dich hier raus.', sagte er dann noch fest entschlossen. Nur wie genau er das schaffen wollte wusste er noch nicht. Er rutschte an der Wand nach unten und legte seinen Kopf in seine Hände, seufzte einmal leise. Was sollte er tun?

"Klar du rettest mein Leben und riskierst deins. Sehr romantisch, wirklich. Und in letzter Sekunde schaffen wir es beide, werden ein glückliches Ehepaar mit zwei süßen Kindern. Wie in einem Hollywoodfilm, oder etwa nicht?", murrte Juliette ironisch und seufzte. "Ich komm schon klar. Ich will nur Empfang haben damit ich Jason absagen kann...und meinem Bruder Bescheid geben, dass es mir gut geht. Der tickt schon aus wenn ich im eine Stunde nicht schreibe. Und mein Bruder ist Fitnesstrainer...hat mehr Muskeln als ihr alle zusammen.", stellte Juli amüsiert fest und lächelte dieses Mal wirklich. "Der legt euch nacheinander um als wärt ihr Ameisen."

Sam zuckte mit den Schultern. 'Dir ist echt nicht mehr zu helfen. Dann versauen eben hier und lass dich durchvögeln. Ich mische mich nicht mehr ein.', sagte er etwas lauter, hievte sich nach oben und blieb einen Moment still stehen um sich zu sammeln. Er fühlte bereits eine deutliche Prellung, trotz Shirt und lief dann langsam los Richtung Tür.

"Tut mir leid. Ich wurde ja auf vieles vorbereitet, aber eben nicht auf sowas! Ich kann dir ein perfektes 5 Gänge Menü zaubern, den Tisch ordentlich denken und sagen, für was die drei Löffel, die vier Gabeln und die zwei Messer sind, welches Glas man für welches Getränk benutzen muss oder wie man richtig isst! Wie ich zu sprechen habe, wie ich mich zu kleiden habe, wie ich mich benehmen muss!", schrie Juliette wütend und sah ihm nach. "Aber mir hat nie irgendjemand gesagt, was ich machen soll, wenn mich irgendwelche Spasten entführen und auch noch denken, mir würde es gefallen!"

Sam blieb stehen und drehte sich zu ihr um. 'Ich habe die gerade gesagt ich hole dich hier raus. Du kannst dein leben ganz normal weiter leben. Der Rest kann dir doch egal sein. Ob die mich nun tot prügeln oder erst später. Es ist eh alles egal.', entgegnete er ebenso laut und hielt seine Hand an die Klinke der Tür, in der anderen Hand spielt er aufgebracht mit dem Schlüssel rum.

Ihr Herz fing wieder an schneller zu schlagen und Juliette schloss für ein paar Sekunden die Augen. "Denkst du wirklich, ich kann hier raus spazieren und so tun, als wäre nie was passiert? Ihr seid schlechte Entführer, mein Lieber. Ich kenne eure Gesichter. Wenn ihr mich nicht umbringt und ich meine Freiheit wieder bekomme...bin ich schneller bei der Polizei als ihr schauen könnt. Und glaub mir...die Polizei kümmert sich um die Angelegenheiten von reichen Leuten besser als bei ärmeren Menschen...leider.", stellte das hübsche Mädchen fest und seufzte. "Und sie werden euch finden, dass ist klar. Und dann landet ihr im Knast. Dich kann ich vielleicht noch bisschen retten, weil du nett zu mir warst...aber am Ende seid ihr alle Entführer. ", fuhr die 17-Jährige leise fort und sah Sam traurig an. "Und deswegen dürft ihr mich nicht gehen lassen."

Erneut schüttelte er den Kopf. 'Scheiß doch drauf was mit uns passiert. Die da draußen haben alle den Knast verdient. Und ich? Ich werde vorher sowieso von denen tot geprügelt. Also ist es doch egal. Geh zur Polizei und leb' dann sein leben weiter.', sagte er zu Beginn lauter, am Ende aber immer leiser werdend. Er wusste für ihn wäre es vorbei, wenn er wieder aus diesem Raum treten würde. Und er würde sich nicht wehren. Er hatte es einfach satt, wollte den ganzen Scheiß nicht mehr.

Juliette richtete sich seufzend auf und lief hinter Sam her. "Ey, jetzt warte doch mal, Mensch. Was ist, wenn ich nicht will, dass du von den Schweinen da draußen tot geprügelt wirst, mhm?", fragte sie leise und lächelte leicht. "Das hast du nicht verdient...ich weiß nicht, was so ein netter Kerl bei so einer Bande macht...aber versuche doch, da raus zu kommen.", riet Juliette Sam leise und legte eine Hand auf seine Schulter, dachte nach. "Pass auf...mach jetzt einfach mit und wenn die Tür offen ist...sobald jemand von deinen komischen Jungs da kommt, schlägst du mich, okay? Zeige ihnen, dass du noch auf ihrer Seite stehst. Sage, dass du richtig geil auf mich bist und bitte sie, mich als erstes haben zu dürfen. Wenn sie dir nicht glauben, sag sie dürfen zuschauen. Mir egal, dafür opfer ich auch meine Stellung als überzeugte Jungfrau. Sie müssen davon überzeugt sein, dass du zu ihnen gehörst. Und dafür wirst du wirklich alles machen was sie von dir verlangen! Bis du ihr absolutes Vertrauen zurück gewonnen hast. Vielleicht dauert das ein paar Tage, aber ich halte es hier schon aus...sobald wir das Ziel erreicht haben, musst du sie irgendwie betrunken machen...lad heiße Weiber ein, die deine Jungs ablenken...dann kannst du die Tür aufmachen und ich kann weg laufen. Wenn sie am nächsten Tag wieder nüchtern sind, kannst du ihnen sagen, dass einer von ihnen betrunken die Tür offen gelassen hat." Schlau war die 17-Jährige schon immer gewesen.

Sam sah sie wenig begeistert an als sie gar nicht mehr aufhörte zu reden. 'Vergiss es. Ich schlag dich nicht. Und... Nein.', beendete er seinen Satz. Er würde doch nicht mit ihr rummachen, wenn die anderen auch noch dabei zusahen. Und sie dann noch verletzen. Das wollte er auf keinen Fall. Und Dave kannte ihn. Er würde ihm nicht glauben. Was noch dazu kam: Ein paar Tage würde sie hier nicht überleben ohne das etwas passierte. Er wollte das nicht zulassen, auf keinen fall.

Juliette legte den Kopf schief und runzelte die Stirn. "Na dann,...sorry.", meinte sie noch und stieß Sam ihr Knie direkt zwischen die Beine. Dann fing sie an wie verrückt zu schreien. Das musste man wohl doch im ganzen Haus hören und es würde die anderen jungen Männer anlocken. "Du verdammtes Arschloch! Wage es nicht, mich noch einmal anzufassen!", kreischte Juli und ließ kurz von Sam ab, griff nach ihrem Kleid und zerriss es, schrie dann wieder auf. "Du scheiß Wixxer! Weißt du, wie viel das Kleid gekostet hat?!" Provozierend verstummte die hübsche 17-Jährige und lächelte Sam kurz entschuldigend an, als sie draußen auch schon Schritte hörte. Hastig griff Juliette nach seinen Händen und legte beide an ihre nun nur noch mit dem BH bedeckten Brüste. "Und ich dachte, du wärst nicht so wie die anderen Jungs hier, man! Ich dachte, du wärst nett!", schrie Juliette und geschauspielerte Tränen liefen über ihr perfektes Gesicht. In diesem Moment ging auch schon die Tür auf und die anderen Jungs standen da.

Sam keuchte einmal auf. Wieso immer er? Das alles ging so schnell, dass er keine zeit dazu hatte irgendwas dagegen zu tun. Er zog schnell seine Hände weg und warf ihr einen genervten Blick zu, zog seine Jacke aus und warf sie ihr zu. Immerhin wollte er nicht, dass sie jetzt auch noch krank wurde. Dann stand er auf und drehte sich zu den gaffenden Typen um. 'Ist was?', fragte er genervt und verließ den Keller, verriegelte ihn nachdem alle draußen waren. Er lief mit ihnen die Treppen hoch und oben wandt sich Dave Sam zu. 'Was sollte das vorhin?', fragte er ihn noch immer sauer. 'Sorry, schlechte Laune.', sagte Sam daraufhin nur kurz. Und siehe da, es funktionierte wirklich. 'Wir haben's geschafft.', versuchte er die Stimmung zu lockern und alle anderen nickten nur ab und lachten. 'Wie wärs morgen mit einer kleinen Party? Heiße Weiber für jeden? Ich kümmer mich drum.', versprach er dann vielversprechend grinsend und alle stimmten natürlich, wie sollte es auch anders sein, zu.

Juliette lächelte leicht und roch kurz an der Jacke von Sam. Sehr guter Duft. War ihr auch schon so aufgefallen. Wie sehr die 17-Jährige gut riechende Männer liebte. Nachdenklich zog sie die Jacke dann an und setzte sich wieder auf die Matratze. Kurz warf das Mädchen einen Blick auf ihr Handy, sechs Uhr morgens. Müde gähnte Juli und machte es sich so weit es möglich war auf der Matratze bequem, schloss die Augen und fiel in eine Art Halbschlaf. Irgendwie war sich die junge Blondine ziemlich sicher, dass irgendwann noch mal einer der Kerle hier auftauchen würde. Ob Sam es war...ok, zugegeben...ihre Aktion war etwas scheiße gewesen, aber immerhin schienen die Jungs ihm wieder zu glauben. Dumm war Juliette also wirklich nicht. Und er würde ja wohl immer noch nicht zulassen wollen, dass jemand sie anrührte. Also schloss Juli das Thema zufrieden ab und ließ sich in ihre Traumwelt fallen.

Sam wusste schon wie er die Typen ablenken konnte nicht wieder auf die Idee zu kommen ihr auch nur irgendwas zu tun. 'Also ich bin müde. Ich hau mich hin. Was ist mit euch?', fragte er. Und alle stimmten mal wieder zu. Sie verschwanden also alle auf ihren Zimmern, nur Dave warf ihm noch einen misstrauischen Blick zu. 'Pass auf was du machst alter.', drohte er ihm ehe auch er verschwand. Sam atmete erleichtert aus und begab sich in die Küche, machte dort etwas zu essen und zu trinken welches er auf einem Tablett in den Keller transportierte. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte merkte er, dass sie schlief und stellte das Tablett somit leise ab und zog die Decke komplett über ihren Körper. Schwach lächelnd ließ er sich auf den Boden an der Wand etwas abseits von ihr nieder. Er wollte sie weder wecken noch erschrecken. Und somit verharrte er dort einfach einen Moment.

Juliette bekam nicht mit, dass jemand das Zimmer betrat. Sie wurde einfach irgendwann von selbst wach und streckte sich verschlafen. Von Sam bemerkte sie immer noch nichts. Müde fuhr sie sich durch die Haare und öffnete den Dutt. Sofort fielen die blonden Wellen über ihren Rücken. Ihre Finger fanden die Tasche und schnell hatte Juli ihr Handy in der Hand, sah auf die Uhr. Zwei Stunden hatte sie geschlafen. Immer hin etwas. Leise summte sie vor sich hin und durchwühlte das kleine Make-Up Beutelchen, fing dann ohne Spiegel an, sich nachzuschminken.

Sam merkte schnell, dass sie ihn noch immer nicht bemerkt hatte. Dabei war das Tablett mit dem essen doch wirklich nicht zu übersehen. Er räusperte sich also einmal kurz leise. Wahrscheinlich erschreckte sie sich jetzt, aber wenn sie ihn sonst nicht merkte. Während sie sich frisch machte musste er immer wieder leicht Lächeln und stellte immer wieder aufs neue fest, wie wunderschön sie aussah. Dennoch verdrang er diese Gedanken auch noch ein weiteres mal.

Juliette zuckte zusammen und ließ den Lipgloss fallen, sah sich um. "Sam. Dankeschön. Ich sagte doch, ich sterbe hier drinnen....aufgrund eines Herzinfarktes.", stellte sie lachend fest und musterte den jungen Mann. Da fiel ihr Blick auf das Essen. "Uii, du bist ein Schatz.", lobte Juli Sam und fing sofort an eines der Brote zu essen. "Womit habe ich diese Ehre Frühstück ans..an was auch immer zu bekommen verdient?"

Sam war erleichtert, dass sie ihn nicht direkt wieder anfuhr. Er lächelte also schwach und antwortete dann: 'Wir wollen doch nicht, dass du hier vom Fleisch fällst.' Dabei fiel ihm auf, dass sie ziemlich dünn war. Nicht zu dünn und auf keinen fall krankhaft dünn. Aber sie hatte eine Super Figur. Dazu etwas zu sagen Sparte er sich jetzt jedoch und sagte dann nur: 'Guten Appetit.'
Es kostete ihn viel Überwindung hier einfach still sitzen zu bleiben. Am liebsten wäre er zum Boden gegangen, aber mit den Schmerzen die er noch hatte konnte er das wohl vergessen. Auch wenn er es nicht zugeben wollte, so befand er sich momentan in einer ziemlich miesen Stimmung. Körperlich und geistlich. Er musste an seine Eltern und vor allem an seine Schwester denken, aber auch daran, wie er von der Gang wegkommen könnte. Denn genau das wollte er. Er wollte nicht mehr zu ihnen gehören.

Juliette zuckte leicht mit den Schultern und lächelte Sam kurz freundlich an. "Glaub mir...meine Mahlzeiten sind eigentlich sehr begrenzt und selten. Ich esse in der früh ein Waldfruchtmüsli mit Joghurt und abends vielleicht einen Salat...ab und zu mal mehr...", erzählte sie leise. "Bei Veranstaltungen oder sowas...wo ich halt mit meinen Eltern immer hin muss." Nachdenklich runzelte Juli die Stirn und aß dann fertig. "Hast du starke Schmerzen?", fragte die 17-Jährige dann leise und stand auf, ging auf Sam zu und kniete sich neben ihn. "Du siehst gar nicht gut aus, Junge.", stellte die Blondine sachlich fest und legte ihre Hand für wenige Sekunden auf seine Wange. "Was tut weh?"

Sam war etwas überrascht, als er sie neben sich vorfand und schüttelte den Kopf. 'Nichts. Es ist alles gut. Wirklich.', versuchte er ihr zu versichern. Wieso musste sie nachfragen? Er konnte und wollte keine Schwäche zeigen. Nicht vor ihr. Vor niemandem. Es ging keinen etwas an, was in ihm vorging und was mit ihm los war. Seit 7 Jahren hatte er immer alles in sich reingefressen und das war ihm auch ganz gut gelungen. Ja, so sollte es bleiben.

"Liebster Sam, du solltest wissen, dass ich sofort merke, wenn jemand lügt. Und ich verabscheue lügen und betrügen sehr.", stellte Juliette klar und machte es sich vor Sam gemütlich. "Ich bin als Schulsprecherin auch Vertrauensschülerin. Also schütte mir dein Herz aus. Ich kann Leuten gut helfen. Normalerweise habe ich ja sogar mein eigenes Leben perfekt im Griff.", stellte die 17-Jährige schmunzelnd fest und lächelte aufmunternd. Kurz überlegte sie und griff dann nach Sam's Händen, welche sie nur halb mit ihren eigenen umschließen konnte. "Du hast körperliche, aber auch seelische Schmerzen, richtig? Fang doch an mit den körperlichen. Ist vielleicht leichter auszusprechen."

'Es ist nichts, okay?', sagte er daraufhin etwas lauter und versuchte seine Gefühle hinter seiner Mauer zu verstecken und diese zu schützen. Er löste seine Hände aus ihren und wollte sich dann mit der rechten Hand nach oben drücken, doch ihn durchkam ein stechender Schmerz. An der schulter hatte er noch immer diesen einen Messer-Stich, welchen er vor einigen Tagen von einem Kunden abbekommen hatte. Eigentlich dachte er es wäre wieder verheilt, aber heute wurde es eher schlimmer und schlimmer, was auch kein Wunder war, bei dieser Versorgung. Kaltes Wasser, Pflaster drüber und fertig war er damit.

Juliette seufzte und rutschte von ihm weg. "Wenn du meinst.", murmelte sie schon fast beleidigt und drehte ihm den Rücken zu als sie wieder auf der Matratze lag. "Bist du mein Babysitter oder wieso sitzt du hier rum?", fragte Juli noch und seufzte leise. Dann kramte sie ihr Handy und die Kopfhörer hervor und versank in ihre geliebte Welt voller Musik.