⇒ Kidnapped mit Jenna2310

Sam bedankte sich kurz und öffnete dann ebenfalls die hintere Tür, stieg ein und schnallte sich an.

Juli schnallte sich lächelnd an und sah dann zu Sam, während James Richtung Flughafen fuhr. "Freust du dich?", fragte sie leise und griff nach seiner Hand.

Sam nickte. 'Na klar, was denkst du denn?', fragte er lächelnd und drückte sanft ihre Hand.

Juli zuckte mit den Schultern und senkte kurz den Blick. "Falls du auch die schönen Seiten aus diesem Leben von mir nicht magst, sag es. Ja?", murmelte sie leise und schluckte unsicher.

Sam schüttelte den Kopf. 'Denk sowas nicht.', sagte er leise und beugte sich etwas zu ihr rüber, hauchte nahe ihres Ohres: 'Ich liebe alles an dir.', und lehnte sich dann lächelnd Wieder zurück.

Juli drehte den Kopf in Sam's Richtung. "Wirklich?", fragte sie leise und schnallte sich ab, rutschte dann näher zu Sam.

Sam legte schützend einen Arm um sie. 'Wirklich.', wiederholte er dann leise lächelnd.

Juli errötete leicht und lächelte Sam verliebt an. "Danke.", murmelte sie und drückte sich an den gut aussehenden jungen Mann. "Du bist etwas ganz besonderes."

Sam grinste leicht. 'Sagt die richtige..', murmelte er dann leise und wandt seinen Blick schließlich dem Fenster zu.

Juli lächelte schwach und sah dann ebenfalls aus dem Fenster. Als sie auf dem Rollfeld des Flughafens hielten stieg die junge Frau aus und nahm von James ihren Koffer entgegen. Dann sah Juliette sich nach dem Piloten des Privatjets um, welcher sie zu den Malediven bringen sollte.

Sam stieg ebenfalls aus und schnappte sich schnell den Koffer. Konnte ja nicht angehen, dass sie dieses schwere Teil tragen müsste. Lächelnd blickte er um sich und dann wieder abwartend zu ihr.

Juli nickte lächelnd. "Danke.", meinte sie und grinste, als sie den modernen Privatjet sah und der Pilot, Pierre, auf sie zu ging. Küssen rechts, Küsschen links. Pierre war 42 Jahre alt und Juli kannte ihn schon ihr ganzes Leben. Kurz stellte sie die zwei Männer aneinander vor und steuerte dann den Jet an..

Sam begrüßte den Fremden ebenfalls und folgte Juli dann auch schon Richtung Jet. Sie hatte recht, es gab wirklich einige Vorteile, wenn man viel Geld hatte.

Juliette lächelte, lief die Treppe elegant auf ihren High Heels hoch und ließ sich dann auf einen der bequemen Ledersessel sinken. Terry, die Stewardess, kam sofort an. "Frau Fergueson. Kann ich Ihnen und ihrer Begleitung etwas bringen?" Juli lächelte und sah Sam an. "Willst du was?"

Sam schüttelte den Kopf. 'Nein, danke.', sagte er dann schnell nachdem er sich neben sie gesetzt hatte und sich umgesehen hatte. So wirklich sein Ding war dieser ganze Luxus nicht, aber wenn Juli es so wollte.

Juli lächelte leicht und fuhr sich durch die Haare. "Für mich bitte einen Gin Tonic.", meinte sie zu Terry und diese verschwand nickend. Juli sah ihr lächelnd nach und rutschte näher zu Sam. "Das ist nicht deine Welt, nicht?"

Sam schüttelte den Kopf. 'Ehrlich gesagt nicht. Wenn du jahrelang nichts gewohnt bist und dann sowas. Das sind einfach zwei ziemlich große Gegensätze.', gestand er ihr leise.

Juli nickte leicht und griff nach seiner Hand. "Genieße es einfach, ja?", flüsterte sie mit sanfter Stimme und beugte sich zu Sam. Dann schloss sie die Augen und küsste ihn zärtlich.

Sam legte eine Hand in ihr haar und schloss die Augen nachdem ihm keine zeit zum Antworten blieb. Er erwiderte also ebenso sanft den Kuss und lächelte leicht dabei.

Juli löste sich danach von Sam und lehnte sich zurück, schloss dann die Augen. "Weck mich, falls ich einschlafe, in ner halben Stunde.", bat sie den jungen Mann noch und gähnte.

Sam nickte. 'Geht klar.', sagte er lächelnd ehe er seinen Blick aus dem Fenster richtete.

Juli döste dann ziemlich schnell ein und bekam gar nicht mehr mit, dass Terry ihr Getränk brachte und auf den Tisch stellte. "Schläft Frau Fergueson?", fragte die junge Brünette und sah Sam mit einem freundlichen Lächeln an.

Sam wandt seinen Blick vom Fenster ab und sah zu der Fremden. Dann nickte der junge Mann. 'Ja, sie schläft.', fügte er diesem Nicken hinzu und lächelte ebenso freundlich.

Terry nickte leicht und zupfte an ihrer Bluse rum. "Kann ich Ihnen etwas bringen, Sir?", fragte die Brünette und hatte weiterhin ihr perfektes Lächel aufgesetzt.

Sam schüttelte ein weiteres mal den Kopf. 'Nein, danke.', wiederholte er sich dann und hoffte einfach, dass sie schnell wieder verschwinden würde. Oh man, das war ja echt anstrengend.